Bei der Festlegung von geometrischen Objekten (Liniensegmente, Achsen, Bögen, Ellipsen, elliptische Bögen, Standardtext, Abrundungen und Bilder) und Layout- und Druckelementen können Sie die automatische Berechnung von Winkeln benutzen. Diese Funktion können Sie auch bei den Transformationen Verschieben und Drehen von Objekten sowie während des Einfügens von Basiskomponenten verwenden.
Ein Winkel wird berechnet, indem man einen Wert zu den Winkelwerten der Koordinatenachsen hinzuaddiert oder davon abzieht: 0, 90, 180, 270, 360 Grad. Jeder Quadrant wird in (+) und ( — ) Zonen aufgeteilt, die es bestimmen, ob der eingegebene Wert zum Winkelwert der nächsten Koordinatenachse hinzuaddiert oder davon abgezogen wird. Das Programm berechnet den tatsächlichen Winkel, indem es den in der kontextsensitiven Bearbeitungsleiste aktuell angegebenen Winkel zu der gewählten Winkelzone hinzuaddiert oder davon abzieht.
Automatische Berechnung von Winkeln anwenden
Das Programm berechnet den tatsächlichen Winkel, indem es den in der kontextsensitiven Bearbeitungsleiste aktuell angegebenen Winkel zu der gewählten Winkelzone hinzuaddiert oder davon abzieht. In obigem Beispiel zieht das Programm den aktuellen Winkel von 20° von der gewählten Ox-Koordinatenwinkelzone (180°) ab, um den tatsächlichen Winkel von 160° festzulegen.
Beispiele dafür, wie man Winkel in allen Quadrantenzonen berechnet, erhalten Sie in Beispiele.
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